Der Minimum Salesfunnel - deine Basis für mehr Umsatz!

Der Minimum Salesfunnel – deine Basis für mehr Umsatz!

Immer wieder werde ich gefragt, wie ein Minimum Salesfunnel aussieht. Da ich keine vernünftige Übersicht finden kann, kommt hier meine Version eines Minimum Salesfunnel für dich. Der Hauptwerttreiber steckt dabei in dem Aufbau der Emailserie… doch der Reihe nach.

Der Aufbau des Minimum Salesfunnel erfolgt anhand der AIDA-Formel:

AIDA-Formel

SUN & MONEY | AIDA-Formel ATTENTION SUN & MONEY | AIDA-Formel INTEREST SUN & MONEY | AIDA-Formel DESIRE SUN & MONEY | AIDA-Formel ACTION

ROT steht in der Übersicht für Elemente, die Aufmerksamkeit (Attention) generieren.

ORANGEfarbene Komponenten wecken das Interesse (Interest) des potenziellen Kunden und begeistern ihn, sich mit den Inhalten näher zu beschäftigen.

GELB geht es mit den Verlangen (Desire) auslösenden Inhalten weiter. Diese Inhalte fördern letztendlich den Wunsch und das Verlangen, eine bestimmte Aktion auslösen zu wollen. Man könnte sagen, gelb ist die Entscheidung für die eigentliche Aktion.

GRÜN schließt den Prozess mit der Handlung ab.

Der Minimum Salesfunnel

Die mit den „runden“ Ecken sind Webseiten und die mit den „eckigen“ Ecken sind die E-Mails oder Exit-Popups. Weniger als diese Komponenten sollte dein Minimum Salesfunnel zum Start nicht haben:

SUN & MONEY | Minimum Salesfunnel

1. Trafficquelle

Social Media Posts, Pages oder Kommentare, Paid Advertising aller Art oder offline die Weitergabe deiner URL. Aufmerksamkeit erreicht der Leadmagnet, in diesem Fall ein Freebie.

2. Landingpage, Leadmagnet & Opt-in

Das Freebie ist in Rot, weil dieser Salesfunnel nach der AIDA-Formel aufgeteilt ist und rot für Aufmerksamkeit steht. Die Landingpage weckt das Interesse (orange) beim Besucher und ist dabei sozusagen die Salespage für „1 Freebie zum gratis Downloaden“, zum Preis einer E-Mailadresse. Ein Freebie ist also gratis, aber nicht kostenlos. Ein Exit-Popup, das bei „Mouseout“ aus dem Contentbereich aktiviert wird, hält den Besucher auf, wenn er ohne Freebie gehen will.

3. Seite „Mail bestätigen!“ und Bestätigungsmail

Trägt der Besucher seine E-Mailadresse ein, erhält er seine Double-opt-in E-Mail und wird im Browser direkt auf eine Seite geleitet, die einzig und allein das Ziel hat, dass der neue Subscriber seine E-Mailadresse auch tatsächlich bestätigt. Es gibt nur diesen einen Hinweis auf dieser Seite, dass es das Freebie erst gibt, wenn der Link in der Mail geklickt wird. Hier wird das Verlangen (Desire, gelb) geschürt, diesen Klick in der E-Mail umgehend auszuführen (Klick!!!). Du kannst überlegen, hier ein Exit-Popup zu schalten, aber es kann auch verwirrend sein, weil es außer Exit kein Entkommen von dieser Seite gibt und der User muss diese Seite irgendwann schließen. Teste es.

4. Dankeschön & One-Time-Offer

Der Klick auf den Bestätigungslink in der E-Mail leitet den Subscriber auf eine Seite im Browser weiter, die die Eintragung der E-Mailadresse bestätigt. Als Dankeschön gibt es auf dieser Seite ein One-Time-Offer, ein einmaliges, zeitlich begrenztes Angebot für ein Produkt, das einen fetten Rabatt enthält. Die erste Vertrauensprüfung für deinen Kunden und zusätzliche Einnahmen für dich. Will der Kunde gehen, ohne das einmalige Angebot anzunehmen, halte ihn mit einem Exit-Popup auf.

5. Willkommens-E-Mail & Downloadlink

Um die Frage gleich zu beantworten: Der Freebie-Downloadlink gehört in die E-Mail und nicht auf eine Seite des Prozesses. Die Willkommens-E-Mail wird wegen des Downloadlinks definitiv geöffnet. Das bedeutet, dass der Interessent bereits die 2. Mail von dir öffnet. Es wird ihm leichter fallen auch die folgenden deiner Mails zu öffnen. Noch ein Vorteil, den Downloadlink in die Willkommens-E-Mail zu stecken: Ein Downloadlink ist wie ein Produkt oder ein Dokument. Das löscht man nicht mal eben, das wird meistens archiviert. Wer weiß, ob man den nicht noch mal braucht?

6. Einfacher Mailfunnel als Follow-up E-Mail-Serie

Die Bestätigung der E-Mailadresse ist gleichzeitig der Start der automatisch versendeten E-Mail-Serie. Für den Minimum Salesfunnel nehmen wir einen starren Follow-up Funnel. 5-7 E-Mails, die in einer festen Abfolge versendet werden und (der Einfachheit halber) nicht auf Userevents reagieren soll. Die E-Mails sollen für den Content interessieren, der in den Mails verlinkt ist. In der Mail gibt es eine kurze Zusammenfassung zum Thema und dort verlinkst du auf Blogartikel, YouTube-Videos, deine Fanpage oder was dein Content-Marketing noch an spannenden Informationen hergibt.

Die E-Mail-Serie und dein Content sind entscheidend für das Vertrauen deines Kunden und damit für die Kaufwahrscheinlichkeit. Nutze den Mailfunnel, um den Kunden auf die Kaufentscheidung vorzubereiten.

7. Das Angebot

Das Angebot kommt per E-Mail, aber nicht vor der 5. E-Mail. Passt die Zielgruppe und löst dein Angebot das Problem des Kunden, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Kaufes sehr hoch. Leite den Kunden auf deine Salespage und beginne zu verkaufen. Die Kaufentscheidung ist in dem Moment des Klicks bereits getroffen, die Salespage ist lediglich dazu da, die Kaufentscheidung zu bestätigen und den Kauf abzuschließen. Kauft der Kunde dennoch nicht und will die Seite schließen, halte ihn mit einem Exit-Popup auf und finde heraus, was ihm zum Kauf fehlt bzw. wie du ihn umstimmen kannst.

Dein Minimum Salesfunnel

Mit dieser Variante des einfachen Minimum Salesfunnel hast du eine gute Basis, um dein Business zu starten oder dein bestehendes Business auf ein neues Level zu heben.

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Auf zu neuen Taten!

Oliver von SUN+MONEY

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